Mit Zehn Jahren hat Tim Börschel erste Mal einen Robotermenschen gesehen. Das hat ihn sehr fasziniert.
Daraufhin trainierte er und bastelte sich ein Kostüm. Am Anfang trat er als Straßenkünstler und auf Messen auf. Mittlerweile betreibt er das «Roboter-Dasein» seit 16 Jahren professionell. Es macht ihm immer noch genauso viel Freude wie in der Anfangszeit.
Ein Traumjob, der viel Geduld braucht: Jeden Tag sitzt Tim Börschel eineinhalb Stunden in der Maske, bis die Verwandlung zum Roboter vollbracht ist. Zuerst wird flüssiges Latex auf das Gesicht aufgetragen. Wenn diese «zweite Haut» getrocknet ist, werden mit Schminke die Details, etwa kräftige Adern, aufgemalt. Das Einsetzen der farbigen Kontaktlinsen macht die Verwandlung zum Roboter perfekt.
Dann wurde er zum Hippie im Jahre 2009
Seit Ulm mitte des jahres wechselte Tim von Psychodelic zum Geisterschloß
Hier nu die Bilder von einen Sehr guten Freund von mir
BÜhne Frei für Tim Börschel