Eine sehr kleine Rückwand gibt es, aber die wird zum einen nur selten aufgebaut und dürfte zum anderen auch nicht dem gerecht werden, was sich die meisten unter einer Rückwand zu solch einem Geschäft vorstellen (siehe Fotos Köln-Chorweiler).
In die Wartung und Pflege des Monsters wird jedes Jahr viel Arbeit und Geld investiert. So sind im letzten Winter neben den üblichen Wartungsarbeiten beispielsweise sämtliche Gondel-Chassis ausgetauscht worden, der Bügelverschluss-Mechanismus ist bei allen Gondeln durch neue Edelstahl-Bauteile ersetzt worden und das Geschäft hat die für über 12 Jahre alte Fahrgeschäfte regelmäßig vorgeschriebene (und neuerdings deutlich verschärfte) Sonderprüfung hinter sich gebracht, was alleine etliche tausend Euro gekostet hat.
In unserem letzten Gespräch hielt Manfred Hoffmann es aber zumindest für möglich, dass das Beach Monster vielleicht auch einmal einen Rückwandwagen erhält. In früheren Gesprächen hatte er das eigentlich immer als überflüssig bzw. unnötig eingeschätzt.
Die alte Flower Swing-Rückwand jedenfalls war zuletzt nur noch ein marodes Flickwerk verschiedener Arten von Blechen in Holzrahmen und ist bereits vor vielen Jahren im Müllcontainer gelandet.